WILLKOMMEN BEI
DOMAINES ROUVINEZ

Erster Jahrgang des Tourmentin

Seit den 80er Jahren haben die beiden Brüder bei der Herstellung von Assemblagen in Barriques neue Wege beschritten. Im Jahrgang 1983 bedeutete die Einführung des Tourmentin sogar eine kleine Revolution in der Walliser Weinlandschaft. Als erster Walliser Wein, der vollständig in traditionellen Eichenfässern ausgebaut wurde, wurde er ab dem Jahrgang 1988 zum ersten Walliser Assemblage-Wein, der die großen Spezialitäten des Kantons, nämlich Cornalin, Humagne Rouge und Syrah, in sich vereint. Heute bleibt der Tourmentin der unbestrittene Bestseller des Hauses Rouvinez.

Annahme der integrierten Produktion

Die Brüder Rouvinez spielten ab 1992 eine Pionierrolle bei der Einführung der integrierten Produktion in allen ihren Weinbergen, insbesondere mit dem Ziel, das Kulturerbe zu schützen. Der Verzicht auf Wurzelherbizide, die Ansiedlung einer angepassten Flora oder die regelmäßige Instandsetzung der Trockensteinmauern sind nur einige Beispiele, die nicht nur zum Reichtum der Biodiversität beitragen, sondern auch zur Harmonisierung der Weinbaulandschaft.

Renovierung des Kellers auf dem Colline de Géronde

Die Renovierung des Weinkellers von Géronde im Jahr 2007 verbessert den Empfang der Besucher und perfektioniert den Ausbau der Weine. Im Jahr 2008 wurden Fässer aus Schweizer Eiche mit einem Fassungsvermögen von 4.000 bis 9.000 Litern installiert, damit die besten Weine atmen und reifen können. Diese imposanten Fässer, die zu 100 % in der Schweiz entworfen wurden, symbolisieren das Know-how und die Qualitätsansprüche der Domaines Rouvinez.

Biologische Produktion auf einigen Weingütern

Die dritte Generation setzt die nachhaltige Entwicklung des Weinguts fort: Ein Teil der Weinberge wird nun nach biologischen Richtlinien bewirtschaftet und die neue Beschneidungsmethode nach der Simonit-Schule wird eingeführt, um die Lebensdauer jeder Pflanze um etwa zehn Jahre zu verlängern.

Erster Bio-Wein der Familie Rouvinez

2019 schliesslich heben sich die Domaines Rouvinez mit der Einführung des Nez Noir, einer roten Bio-Assemblage, in der Welt der Bioweine ab. Die Geschichte dieses Weins ist eng mit der Herde der Nez Noir-Schafe aus dem Oberwallis verbunden, die jedes Jahr in den Bio-Weinbergen der Familie weiden. Da die Familie Rouvinez stets bestrebt ist, die Dinge zu Ende zu führen, ist sie nun Eigentümerin einiger dieser Schafe.

Domaines Rouvinez ist ein Familienunternehmen, das 1947 von Bernard Rouvinez, einem unabhängigen Winzer, gegründet und von seinen beiden Söhnen Dominique und Jean-Bernard, beides Weinbauern und Önologen, weiterentwickelt wurde. Die Familientradition wird durch den Eintritt von Véronique Besson-Rouvinez, die für Önologie und Qualität zuständig ist, Philippe Rouvinez, der für die kaufmännischen Aktivitäten verantwortlich ist, und Frédéric Rouvinez, der sich um das Management und die Verwaltung des Weinbergs kümmert, in das Unternehmen gesichert. Seit seinen Anfängen zeichnete sich das Haus Rouvinez durch sein Engagement für Spitzenweine aus, insbesondere für Walliser Spezialitäten wie Arvine und Cornalin, und führte gleichzeitig ständig Innovationen im Weinsektor ein.

Erster Jahrgang des Tourmentin

Seit den 80er Jahren haben die beiden Brüder bei der Herstellung von Assemblagen in Barriques neue Wege beschritten. Im Jahrgang 1983 bedeutete die Einführung des Tourmentin sogar eine kleine Revolution in der Walliser Weinlandschaft. Als erster Walliser Wein, der vollständig in traditionellen Eichenfässern ausgebaut wurde, wurde er ab dem Jahrgang 1988 zum ersten Walliser Assemblage-Wein, der die großen Spezialitäten des Kantons, nämlich Cornalin, Humagne Rouge und Syrah, in sich vereint. Heute bleibt der Tourmentin der unbestrittene Bestseller des Hauses Rouvinez.

Aufkauf des Weinguts Château Lichten

Die Brüder Rouvinez spielten eine Pionierrolle bei der Umsetzung der integrierten Produktion und des Umweltschutzes, insbesondere mit dem Ziel, das Kulturerbe zu erhalten. Der Verzicht auf Wurzelherbizide, die Verwendung von Tropfbewässerung für die Weinberge, die Ansiedlung einer angepassten Flora oder die regelmäßige Instandsetzung der Trockensteinmauern sind nur einige Beispiele, die nicht nur zum Reichtum der Biodiversität beitragen, sondern auch die Weinbaulandschaft auflockern und harmonisieren.

Annahme der integrierten Produktion

Die Brüder Rouvinez spielten ab 1992 eine Pionierrolle bei der Einführung der integrierten Produktion in allen ihren Weinbergen, insbesondere mit dem Ziel, das Kulturerbe zu schützen. Der Verzicht auf Wurzelherbizide, die Ansiedlung einer angepassten Flora oder die regelmäßige Instandsetzung der Trockensteinmauern sind nur einige Beispiele, die nicht nur zum Reichtum der Biodiversität beitragen, sondern auch zur Harmonisierung der Weinbaulandschaft.

Anwendung der Tröpfchenbewässerung

Im Jahr 2004 führten die Domaines Rouvinez die Tropfbewässerung auf allen ihren Parzellen ein. Diese innovative Methode optimiert die Wassernutzung und garantiert so einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen, während die außergewöhnliche Qualität der Rebsorten erhalten bleibt.

Renovierung des Kellers auf dem Colline de Géronde

Die Renovierung des Weinkellers von Géronde im Jahr 2007 verbessert den Empfang der Besucher und perfektioniert den Ausbau der Weine. Im Jahr 2008 wurden Fässer aus Schweizer Eiche mit einem Fassungsvermögen von 4.000 bis 9.000 Litern installiert, damit die besten Weine atmen und reifen können. Diese imposanten Fässer, die zu 100 % in der Schweiz entworfen wurden, symbolisieren das Know-how und die Qualitätsansprüche der Domaines Rouvinez.

Erster Jahrgang des Cœur de Domaine

Die Leidenschaft für Spitzenleistungen wird von der dritten Generation mit der Herstellung von drei Crus aus außergewöhnlichen Terroirs ab dem Jahrgang 2011 fortgesetzt: dem weißen Cœur de Domaine, dem roten Cœur de Domaine und dem Cœur de Domaine Brut. Diese Weine, die aus den schönsten Terroirs und edelsten Trauben gewonnen werden, reifen 12 Monate in Fässern aus Schweizer Eiche. Diese Produktreihe verkörpert die Philosophie der Exzellenz, die die Domaines Rouvinez seit ihrer Gründung verfolgen.

Biologische Produktion auf einigen Weingütern

Die dritte Generation setzt die nachhaltige Entwicklung des Weinguts fort: Ein Teil der Weinberge wird nun nach biologischen Richtlinien bewirtschaftet und die neue Beschneidungsmethode nach der Simonit-Schule wird eingeführt, um die Lebensdauer jeder Pflanze um etwa zehn Jahre zu verlängern.

Einführung des Bieres Échappée

m Jahr 2017 wurde eine etwas verrückte Idee geboren. Zum ersten Mal im Wallis ist ein Bier buchstäblich aus einem Walliser Keller „entflohen“. Auf Anregung von Frédéric und in Partnerschaft mit den Lütticher Brauern von Curtius bringen die Domaines Rouvinez das Echappée auf den Markt, ein Bier, das in Martigny im reinsten Stil der großen belgischen Biere gebraut wird. Gleich nach seiner Einführung wird dieses einzigartige Bier bei den World Beer Awards ausgezeichnet und erhält den Titel „Schweizer Meister“ in der Kategorie „Belgian Pale Ale“. Zusätzlich zu dieser Anerkennung für die Qualität des Produkts wurde L’Echappée auch mit dem Preis für das beste Schweizer Design ausgezeichnet.

Erster Bio-Wein der Familie Rouvinez

2019 schliesslich heben sich die Domaines Rouvinez mit der Einführung des Nez Noir, einer roten Bio-Assemblage, in der Welt der Bioweine ab. Die Geschichte dieses Weins ist eng mit der Herde der Nez Noir-Schafe aus dem Oberwallis verbunden, die jedes Jahr in den Bio-Weinbergen der Familie weiden. Da die Familie Rouvinez stets bestrebt ist, die Dinge zu Ende zu führen, ist sie nun Eigentümerin einiger dieser Schafe.